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Museen im PLZ-Bereich 10...
Der Bestand der Alten Nationalgalerie geht auf das Vermächtnis des
Bankiers Joachim Heinrich Wilhelm Wagener an den preußischen Staat im
Jahre 1861 zurück. Er hatte 262 Gemälde zusammengetragen, vor allem
Werke der Düsseldorfer Malerschule und der belgischen Historienmalerei,
aber auch Caspar David Friedrichs Einsamen Baum und Karl Friedrich
Schinkels "Gotische Kirche auf einem Felsen am Meer". Sie bilden den
Grundstock für die Sammlung der Nationalgalerie mit Meisterwerken der
Romantik, des Realismus und Impressionismus.
Die Alte
Nationalgalerie verwahrt derzeit etwa 2.000 Gemälde und eben soviele
Skulpturen, von denen etwa 400 Gemälde und 100 Skulpturen auf allen drei
Ausstellungsgeschossen zu sehen sind. Die Alte Nationalgalerie gilt als
umfangreiche Epochensammlung für die Kunst zwischen Französischer
Revolution und Erstem Weltkrieg, zwischen Klassizismus und Sezessionen.
Einzigartig ist die große Harmonie zwischen Sammlung und Gebäude des
Museums: Das unter der Leitung von Heinrich Strack nach Plänen von
August Stüler entworfene Gebäude wurde von 1867 bis 1876 errichtet und
beherbergt heute eine der schönsten Sammlungen mit Kunst desselben
Jahrhunderts. Der Rundgang durch das Haus bietet somit einen tiefen
Einblick in die Kunst des 19. Jahrhunderts.
Überregionale Empfehlung
Das Museum Junge Kunst besitzt eine der wesentlichsten Sammlungen von
Kunst aus dem Osten Deutschlands. Aber nicht alleine sein Kunstbesitz
auch sein Ausstellungsprogramm macht es für zahlreiche Besucher zu einer
der ambitioniertesten Einrichtungen für Gegenwartskunst. Im
spannungsvollen architektonischen Ambiente ergeben alte Bauformen und
zeitgenössische Kunst einen herausfordernden und erfrischenden Dialog.
Deshalb wird der Besuch dieser Einrichtung zu einem "Muss" für jeden
Frankfurter Kunstfreund sowie für jeden Besucher der Stadt.
Die
Einrichtung wurde 1965 unter dem Namen Galerie Junge Kunst gegründet und
zu Beginn der neunziger Jahre in Museum Junge Kunst umbenannt. Zur Zeit
befinden sich über 11.000 Werke der Malerei, Handzeichnungen und
Aquarelle, Druckgrafik, Objekte, Installationen und Skulpturen sowie
polnische Grafik im Besitz des Museums. Es handelt sich bei diesem
Bestand um die qualitätsvollste und differenzierteste Sammlung von Kunst
aus dem Osten Deutschlands, d. h. aus der Sowjetischen Besatzungszone
(1945 - 1949), der Deutschen Demokratischen Republik (1949 - 1990) und
der Bundesrepublik Deutschland – Neue Bundesländer.
So sind in
der Sammlung neben expressiven und sachlichen Formenfindungen,
neoveristische, postimpressio-nistische, aber auch surrealistische und
informelle Arbeiten ebenso wie Reflexionen über die Pop-Art sowie
Strategien der Postmoderne zu finden. Ein repräsentativer Überblick über
fünfzig Jahre Kunstentwicklung wird so immer wieder unter neuen
Blickwinkeln möglich.
Hervorzuheben ist weiterhin der sich im
Aufbau befindliche Bereich mit polnischer Grafik der Gegenwart. Zur Zeit
zählen über 400 Druckgrafiken, u. a. von Jerzy Panek, Stanislaw
Fijalkowski, Edward Dwurnik und Janina Kraupe zum Besitz des Museums.
Überregionale Empfehlung
Tzschirnerplatz 2 -
Albertinum
Tel.: 0351 - 49149731
Von Caspar David Friedrich bis Gerhard Richter. Der weite Horizont von der
Romantik bis zur Gegenwart und die großartige Qualität des Bildbestandes
zeichnen die Galerie Neue Meister aus und machen sie zu einem der
wichtigsten Museen seiner Art in Deutschland.
In der neuen
Präsentation im Albertinum sind Meisterwerke der Romantiker in einem
Rundgang zu erleben, mit der Kunst des 20. Jahrhunderts und zeitgenössischen
Arbeiten. Gegenwartskunst tritt in spannungsvollen Dialog mit gewachsenem
Sammlungsbestand. Der Besucher des 21. Jahrhunderts durchschreitet ein
weites geistiges Universum. In ungewohnter Nähe zueinander kann er die
Epochen erleben und damit neu und anders entdecken.
Der Gang durch
die Ausstellung beginnt gleich mit mehreren Meisterwerken von Caspar David
Friedrich, dem bedeutendsten deutschen Künstler der Romantik. In
chronologischer Reihenfolge folgen weitere Romantiker (Carl Gustav Carus,
Johan Christian Dahl, Ludwig Richter), französische und deutsche
Impressionisten (Claude Monet, Edgar Degas, Max Liebermann, Max Slevogt),
Expressionisten mit Otto Dix und den Brücke-Künstlern (Ernst Ludwig
Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff) sowie Vertreter der Dresdner Sezession
(Bernhard Kretzschmar, Carl Lohse). Erstmalig wird dem Künstler Georg
Baselitz ein vollständiger Raum gewidmet.
Neue Medien sind in Form
von (Klang-Video-)Installationen und Videofilmen vertreten. Zwei Säle mit
Werken von Gerhard Richter, die der Künstler selbst einrichtete und für die
er extra neue Werke schuf, beenden den Rundgang. An einigen Stellen
überrascht die Begegnung mit Werken aus der Skulpturensammlung, auch sie ist
im Albertinum zuhause. Die Präsentation der Skulpturensammlung beginnt mit
Auguste Rodin und führt den Besucher, wie die Galerie Neue Meister, in die
unmittelbare Gegenwart.
Überregionale Empfehlung
Theaterplatz 1 -
Zwinger (Anbau B)
Tel.: 0351 - 49146679
Jahr für Jahr zieht die Gemäldegalerie Alte Meister mehr als 500.000
Kunstinteressierte aus aller Welt an. Der internationale Ruhm der Galerie
gründet sich auf Meisterwerke wie Raffaels "Sixtinische Madonna", Giorgiones
"Schlummernde Venus", Correggios "Heilige Nacht", Cranachs
»Katharinenaltar«, Vermeers »Briefleserin« und Bellottos Dresdener
Stadtansichten. Auch die zahlreichen weithin bekannten Gemälde von van Eyck,
Dürer, Holbein, Rubens, Rembrandt, Poussin, Claude Lorrain, Murillo,
Canaletto, Tiepolo, Raeburn und Graff locken zu ausgiebiger Betrachtung: Ein
rarer Schatz, höchst konzentriert.
Die Sammlung befindet sich im
nach dem Zweiten Weltkrieg wieder-aufgebauten Galeriegebäude am Zwinger. Der
ursprünglich 1855 nach den Plänen Gottfried Sempers errichtete Bau war eines
der wichtigsten Museumsprojekte des 19. Jahrhunderts in Deutschland.
Um den Kunstgenuss zu erhöhen und zugleich eine Neubegegnung mit dem
Altbekannten zu ermöglichen, wurde 2013 eine grundlegend neu konzipierte
Hängung der Gemälde vorgenommen: So werden nun neue Schwerpunkte greifbar,
beispielsweise zur europäischen Porträtkunst der Dürerzeit, zu den Altären
um 1500, zum Manierismus, zum Caravaggismus, zur europäischen
Stillebenmalerei des 17. Jahrhunderts und zur Kunst im Zeitalter der
Aufklärung. Vergleiche über Landesgrenzen hinweg werden möglich, die in
dieser Form in der Gemäldegalerie bislang nicht zu sehen waren.
Überregionale Empfehlung
Taschenberg 2 -
Residenzschloss
Tel.: 0351 - 49143211
Das Dresdner Kupferstich-Kabinett ist ein Museum, in dem die Welt zu Hause
ist, ein Ort des Sehens, Lernens und Genießens. Und es ist eines der
wichtigsten Kunstmuseen für Zeichnungen, druckgraphische Werke und
Photographien in der Welt.
In diesem „Museum der Meisterwerke“ sind
weltberühmte Zeichnungen und graphische Blätter von Dürer, van Eyck,
Rembrandt, Michelangelo, Fragonard und Caspar David Friedrich bis hin zu
Toulouse-Lautrec, Picasso und Baselitz zu sehen. Kupferstiche von Schongauer
und Holzschnitte von Cranach finden sich neben seltenen Beispielen aus der
Geschichte der künstlerischen Photographie. Die Bedeutung des
Kupferstich-Kabinetts gründet sich auf die hohe Qualität und zum Teil
Einzigartigkeit seiner künstlerischen Zeichnungen, Aquarelle, Gouachen,
seiner Radierungen, Lithographien, Kupferstiche, der Illustrierten Bücher
und Mappenwerke sowie der Photokunst. Schier unerschöpflich ist der Reichtum
der Sammlung, die Werke der berühmtesten Künstler aus zahlreichen Ländern
versammelt, rund 515.000 Werke von mehr als zwanzigtausend Künstlern aus
acht Jahrhunderten. Das Spektrum der Themen ist grenzenlos. Es gibt profane
und biblische Motive, Porträts, Landschaften, Stillleben, aber auch
historische Festdarstellungen oder naturwissenschaftliche Illustrationen. In
wechselnden Sonderausstellungen werden Werke aus dem reichen Bestand des
Kupferstich-Kabinetts sowie Leihgaben internationaler Museumspartner in den
Ausstellungsräumen im Residenzschloss präsentiert.
Wem das nicht
genügt, der kann sich im öffentlich zugänglichen Studiensaal Originale
vorlegen lassen und aus nächster Nähe studieren – sehen, lernen und
genießen.
Überregionale Empfehlung
In der Lyonel-Feininger-Galerie ist die Lyonel Feininger
Dauerausstellung ganzjährig zugänglich. Dabei dürfte die Vielfalt der
etwa 40 Exponate ihresgleichen suchen. Neun Gemälde machen die
Entwicklung des Malers von seinen Anfängen (1907) bis in sein Spätwerk
nachvollziehbar. Neben geschnitztem Spielzeug und einem Schiffsmodell
werden außerdem Holzschnitte und Radierungen gezeigt. Im originalen
Grafikschrank Feiningers sind seine Handzeichnungen auf exklusive Weise
zugänglich. Da die Sammlung aufgrund der konservatorischen
Empfindlichkeit von Papierarbeiten nicht permanent in seiner ganzen
Fülle ausgestellt werden kann, wird die Dauerausstellung jährlich in den
Sommermonaten um eine Sonderausstellung zum Schaffen Feiningers
bedeutend erweitert.
Neben der Dauerausstellung und der
jährlichen Überblicksausstellung zum Werk Lyonel Feiningers entwickelt
die Galerie ein ausgedehntes Ausstellungsprogramm, in dessen Mitte die
grafischen Künste stehen. Gezeigt werden neben Zeichnungen, Aquarellen
und Druckgrafik auch Werke der Fotografie. Der Zusammenhang ergibt sich
aus dem fotografischen Werk Feiningers selbst, aber auch aus seiner
Suche nach einem komplexen Bildbegriff. Insgesamt ist das große Thema
„Kunst auf Papier“ berührt, wobei mediale Grenzüberschreitungen in
Partituren, Autografen, Collagen, Buchkunst und experimentellen
Erforschungen einbezogen sind. Sammlungsperspektiven
Über den
einzigartigen Feininger-Bestand hinaus verfügt die Galerie über eine
namhafte Dauerleihgabe der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Sie
vereinigt insgesamt etwa 100 Werke von Künstlern der Klassischen
Moderne, wie Emil Nolde, Erich Heckel, Ernst-Ludwig Kirchner, aber auch
den Zyklus "Friedericus Rex" von Lovis Corinth. Daneben besitzt die
Galerie eigene Feininger-Bestände und Grafik von Künstlern der
Gegenwart. Ein besonderes Ereignis stellt die Stiftung von Druckstöcken
und Radierplatten des für Sachsen-Anhalt bedeutenden Künstlers Karl
Völker (1889-1962) dar. Das Konvolut von mehr als 150 Stücken wurde 2014
an die Galerie übergeben. Die Sammlungen werden kontinuierlich
erweitert.
Überregionale Empfehlung
Schlossfreiheit 1
Tel.: 03874 - 571915
Schloss Ludwigslust – das kleine Versailles des Nordens Schloss
Ludwigslust wurde von Herzog Friedrich von Mecklenburg-Schwerin zwischen
1772 bis 1776 nach Plänen des Hofbaumeisters Johann Joachim Busch erbaut
und bildet den Mittelpunkt einer spätbarocken Stadtanlage. Das Ensemble
von Schloss, Park und Stadtanlage ist einmalig in Norddeutschland. Auch
unter Großherzog Friedrich Franz I. war Ludwigslust die Hauptresidenz.
Großherzog Paul Friedrich verlegte im Jahre 1837 die Hofhaltung nach
Schwerin zurück, seitdem diente das Schloss als Jagd- und
Sommerresidenz.
Seit 1986 gehört Schloss Ludwigslust zum
Staatlichen Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow und wird
schrittweise für Besucher museal erschlossen. Von der ursprünglichen
Einrichtung haben sich unter anderem Kamine, Spiegel und Supraporten,
Parkettfußböden und Kronleuchter sowie Ornamente und Dekorationen aus
Ludwigsluster Carton (Papiermaché) erhalten und prägen den Eindruck von
Authentizität.
Die historische, künstlerische und
geistesgeschichtliche Dimension höfischen Residierens, Lebens und der
fürstlichen Sammelleidenschaft wird im Schloss erlebbar.
Überregionale Empfehlung
Schloss Schwerin – Ein Glanzpunkt im Herzen Mecklenburg-Vorpommerns
Auf einer Insel, reizvoll eingebettet in eine malerische Seen- und
Parklandschaft, zählt Schloss Schwerin zu den bedeutendsten Schöpfungen des
romantischen Historismus in Europa. An der Stelle einer slawischen Burg
entstand der heutige Bau unter Einbeziehung älterer Trakte 1845-57 im
Auftrag von Friedrich Franz II. als Residenz der Großherzöge von
Mecklenburg-Schwerin. Im Stil der Neorenaissance verbindet er das Aufgreifen
lokaler Vorbilder mit Anklängen an französische Loireschlösser wie Chambord.
Entwürfe lieferten neben den Schweriner Baumeistern Georg Adolph Demmler und
Hermann Willebrand führende Architekten der Zeit: der Dresdner
Akademieprofessor Gottfried Semper, der königlich-preußische Oberbaurat
Friedrich August Stüler und der Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich
Zwirner.
Die prachtvollen Wohn- und Festräume, darunter Thronsaal
und Ahnengalerie, beeindrucken durch einen reichen plastischen und
malerischen Dekor, ergänzt durch kunstvolle Intarsienfußböden. Hier
präsentiert das Staatliche Museum Schwerin / Ludwigslust / Güstrow auf drei
Etagen kostbare Gemälde, Skulpturen und Kunsthandwerk vor allem des 19.
Jahrhunderts. Besondere Akzente setzen die Porzellansammlung mit Meissener
und KPM-Stücken sowie die umfangreiche Kollektion fürstlicher Jagd- und
Prunkwaffen.
Seit 1990 hat auch der Landtag von
Mecklenburg-Vorpommern seinen Sitz in einem separaten Teil des Schlosses.
Überregionale Empfehlung
Direkt am Schweriner See gelegen befindet sich die Galerie Alte & Neue
Meister – gemeinsam mit Schloss, Theater und Altem Palais prägt sie einen
der wenigen erhaltenen historistischen Plätze in Deutschland. 1882 wurde der
damals technisch wegweisende Museumsneubau eröffnet. Unter den goldenen
Lettern über dem markanten Portal wurde ein Museum nach neuesten technischen
Gesichtspunkten konzipiert, das fortan alle Sammlungsgebiete unter einem
Dach vereinen sollte. Bis heute wird der Bau nahezu unverändert als Museum
genutzt.
Die Galerie Alte & Neue Meister ist geprägt durch ihre
Spitzenkollektion niederländischer Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts und
die großen graphischen und kunsthandwerklichen Sammlungen, die Ernst Barlach
Stiftung Bölkow und die deutschlandweit größte Sammlung von Werken Marcel
Duchamps. Seit August 2013 beherbergt die Galerie zudem die einzige Sammlung
von Werken Günther Ueckers in Norddeutschland. Das Gesamtkunstwerk Museum,
in seiner Einheit von Bau und Sammlung kaum mit anderen Häusern in
Deutschland vergleichbar, bietet zu den ständigen Sammlungen wechselnde
Ausstellungen, in denen neue Aspekte der europäischen Kunstgeschichte in
Szene gesetzt werden.
Die Geschichte des Museums spiegelt sich in
seinen Kunstsammlungen wider und beginnt Anfang des 18. Jahrhunderts. Reisen
Sie durch 130 Jahre Museumsgeschichte.
Überregionale Empfehlung
Die Kunstsammlungen Chemnitz – Museum am Theaterplatz wurden 1909 unter
Richard Möbius errichtet. An der ersten Ausstellung im neuen Museumsbau mit
etwa 500 Kunstwerken nahm der Expressionist Karl Schmidt-Rottluff teil,
dessen Arbeiten heute das Kernstück des Museums bilden.
Das Museum
beherbergt 70 000 Objekte des 16. bis 21. Jahrhunderts in verschiedenen
Abteilungen. So umfasst die Malerei zahlreiche Werke von Künstlern wie
Caspar David Friedrich, Carl Gustav Carus, Ernst Ludwig Kirchner, Erich
Heckel, Lovis Corinth, Edvard Munch und Georg Baselitz. Im Bestand der
Skulpturen befinden sich u. a. Arbeiten von Edgar Degas, Aristide Maillol,
Georg Kolbe und Tony Cragg. Die Graphische Sammlung besitzt rund 28 000
Arbeiten auf Papier. Herausragende Bestände bilden die Konvolute von Lyonel
Feininger, Honoré Daumier und Wolfgang Mattheuer. Zum Museum gehören zudem
die Textil- und Kunstgewerbesammlung mit Koptischen Stoffen und einer der
größten Strumpfsammlungen um 1900, die Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv
mit dem gesamten Nachlass des Künstlers und die über 70 000 Bände umfassende
Kunstbibliothek.
Schwerpunkte der Gemäldesammlung: Die
Gemäldesammlung der Kunstsammlungen Chemnitz mit rund 1400 Werken reicht von
der Kunst des späten 18. Jahrhunderts bis in die unmittelbare Gegenwart.
Bereits in den 1920er Jahren wurde das Sammlungsspektrum durch gezielte
Erwerbungen profiliert und auf die Entwicklung insbesondere der deutschen
Kunst mit dem Schwerpunkt der klassischen Moderne ausgerichtet. Werke der
expressionistischen Künstlergruppe „Brücke“ und besonders ihres Mitglieds
Karl Schmidt-Rottluff bestimmen noch heute den Bestand zum frühen 20.
Jahrhundert. Hervorragende Gemälde der Zeitgenossen Ferdinand Hodler, Edvard
Munch, Max Beckmann und Karl Hofer betonen den internationalen Rang der
Chemnitzer Kollektion.
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