Hildesheim > Museen - Kunstvereine

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Museen in Hannover

Sprengel Museum Hannover

30169 Hannover

Kurt-Schwitters-Platz
Tel.: 0168 - 43875


WebsiteÖffnungszeiten
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Museum Hannover

Das Sprengel Museum Hannover zählt mit seiner umfangreichen Sammlung und dem vielfältigen Ausstellungsprogramm zu den bedeutendsten Museen der Kunst des 20. Jahrhunderts und 21. Jahrhunderts.

Eine besondere Qualität des Sammlungsbestandes Malerei und Skulptur des Sprengel Museum Hannover stellt die Konzentration auf einzelne Schwerpunkte dar. Weitere Schwerpunkte im Bereich der Klassischen Moderne sind den Werken des deutschen Expressionismus gewidmet.

Darüber hinaus präsentiert das Sprengel Museum Hannover weitere Sammlungskonvolute, die eng mit der hannoverschen Kunstszene der 1920er Jahre verknüpft sind. Die weltweit umfangreichste Sammlung von Werken des facettenreichen hannoverschen Merzkünstlers Kurt Schwitters bildet eine der Hauptsäulen des Sprengel Museum Hannover. Ebenso wird die informelle Malerei der 1950er Jahre in Frankreich und der Bundesrepublik sowie die Kunst des Abstrakten Expressionismus in den USA durch umfangreiche Konvolute repräsentiert.

Wie viele andere Museen sammelt das Sprengel Museum Hannover neben Gemälden, Skulpturen und Objekten auch Kunstwerke auf Papier.

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Museen in Bielefeld

Kunsthalle Bielefeld

33602 Bielefeld

Artur-Ladebeck-Straße 5
Tel.: 0521 - 32999500


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Die Kunsthalle Bielefeld ist ein Museum und Ausstellungshaus für moderne und zeitgenössische Kunst.

Die bedeutende Sammlung zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts umfasst Werke von Picasso, Sonia und Robert Delaunay, Max Beckmann, Man Ray, Malern der Brücke wie des Blauen Reiters, der konstruktivistischen Strömung der 1920er Jahre mit László Moholy-Nagy und Oskar Schlemmer, amerikanischer und deutscher Kunst der 1970er- und 80er-Jahre sowie internationale Skulpturen von Rodin bis zu Serra, Schütte und Eliasson im Kunsthallenpark.

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Museum Bielefeld

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Museen in Celle

Bomann-Museum Celle

29221 Celle

Schloßplatz 7
Tel.: 05141 - 12372


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Mitten im Zentrum der Stadt, direkt gegenüber dem Celler Schloss, liegt das Bomann-Museum, eines der größten und bedeutendsten Museen in Niedersachsen.

Das 1892 als „Vaterländisches Museum“ gegründete Haus wurde 1923 nach seinem ersten Direktor Wilhelm Bomann benannt. Das Museum am Schlossplatz präsentiert umfangreiche Sammlungen zur niedersächsischen Volkskunde und Kulturgeschichte sowie zur Celler Regional- und Stadtgeschichte.

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Museum Celle

Im Dachgeschoss dreht sich einerseits alles um die „Entdeckung“ der Heide – durch Literaten und Maler, aber auch um den seit gut 100 Jahren zunehmenden Tourismus in der Region.

Hier wird der Blick auf die Lüneburger Heide gerichtet – auf ihre Entdeckung durch Reisende, Künstler und Literaten und auf ihre Erschließung durch Ausflügler und Wanderer, die die Basis für die touristische Nutzung der Region bildeten.

Auch in der Malerei spüren Künstler der Strahlkraft dieser Landschaft nach. Nicht zufällig fällt ihr Blick in einer Zeit von Industrialisierung und Verstädterung auf Orte, die unberührt und einfach erscheinen. 20 Heidegemälde, von Valentin Ruths bis Dirk Huisken, zeigen die Entwicklung der Heidemalerei über 150 Jahre.

Darüber hinaus zeigt das Museum historische und kulturgeschichtliche Sonderausstellungen sowie Präsentationen moderner Kunst.

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Museen in Celle

Kunstmuseum Celle

29221 Celle

Schlossplatz 7
Tel.: 05141 - 12685


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Das erste 24-Stunden-Kunstmuseum der Welt ist ein neuer Museumstyp, der ohne zusätzliche Personalkosten rund um die Uhr für die Bürger und Besucher der Stadt Celle da ist. Gestaltender Faktor ist die Kraft der Idee – getragen von privater Initiative und ehrenamtlichem Engagement. Das Kunstmuseum Celle ist der buchstäblich leuchtende Beweis dafür, dass trotz knapper Kulturbudgets und rasant wachsender Museumslandschaft Innovationen möglich sind.

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Museum Celle

Das 24-Stunden-Kunstmuseum bietet morgens, mittags, abends und nachts Begegnungen mit moderner und zeitgenössischer Kunst aus der Sammlung Robert Simon. 24-Stunden-Kunstmuseum heißt, dass es rund um die Uhr etwas zu entdecken gibt. Das Haus wechselt im Halbtagesrhythmus – mit dem Öffnen und Schließen der Türen – sein Gesicht. Die Tag- und Nachtseite sind fast nie zeitgleich zu besuchen. Wer das ganze Museum sehen möchte, kommt zweimal – am Tag und bei Nacht.

Tagsüber, während der regulären Öffnungszeiten, präsentiert sich das Haus als Kunstraum im klassischen Sinne: Die Sammlung schlägt einen großen Bogen von der Gegenwart über die 60er Jahre bis zurück ins frühe 20. Jahrhundert. Gezeigt werden Malerei, Grafik, Skulptur, Licht- und Objektkunst von Künstlern mit nationaler und internationaler Relevanz.

Abends schließen sich nicht nur die Türen und wechseln die Lichtverhältnisse – auch das Museum verändert sein Aussehen. Wie ein von innen farbig beleuchteter Kristall erstrahlt dann der gläserne Kubus des Foyers in hellem Licht. An der Fassade und in der Umgebung des Museums regt sich die Kunst: Licht- und Klanginstallationen locken zum Rundgang um das Gebäude und lassen die Grenzen zwischen abgeschlossenem Museumsraum und städtischer Umgebung verschwimmen.

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Museen in Uelzen

Bahnhof 2000 Uelzen

29525 Uelzen

Friedensreich-Hundertwasser-Platz 1
Tel.: 0581 - 3890489


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Museum Uelzen

Ein Bahnhof, so schön wie ein Märchenschloss. Der vom berühmten Baumeister Hubert Stier entworfene Inselbahnhof in Uelzen wurde 1887 in Betrieb genommen. Ein Jahrhundert später war das unter Denkmalschutz stehende, wilhelminische Gebäude schwer herunter gekommen und hatte seine alte Pracht völlig eingebüßt.

Im Zuge der Weltausstellung EXPO 2000 entwickelte der eigens gegründete Verein „Bahnhof 2000 Uelzen e.V.“ ein Konzept, welches auch die Umgestaltung des Bahnhofs zu einem Umwelt- und Kulturbahnhof vorsah. Für die künstlerische Neugestaltung konnte der österreichische Maler und Architektur-Doktor Friedensreich Hundertwasser gewonnen werden. Nach seinen Vorgaben wurde das Gebäude von 1998 bis 2000 umgebaut.

Heute zählt der Hundertwasser-Bahnhof zu den zehn schönsten Bahnhöfen der Welt. Jährlich besuchen Tausende Menschen aus aller Welt den kunterbunten Bahnhof und erfreuen sich an goldenen Kugeln, farbenfrohen Mosaiken, vielen bunten Säulen und tanzenden Fenstern.

Auf dem Flussbett-Boden erleben sie Melodien für die Füße, bestaunen den Faltenwurf der Wände, lernen Baummieter kennen und entdecken Hundertwassers phantastische Welt.

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Museen in Bremen

Kunsthalle Bremen

28195 Bremen

Am Wall 207
Tel.: 0421 - 329080


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Museum Bremen

Nur wenige Minuten vom Bremer Marktplatz entfernt steht in den Wallanlagen seit über 150 Jahren die Kunsthalle Bremen.

Im Laufe der Zeit entstand so eine vielfältige Sammlung mit herausragenden Gemälden und Skulpturen sowie einem kostbaren Bestand an grafischen Blättern. Die Kunsthalle bietet ihren Besucherinnen und Besuchern darüber hinaus wechselnde kleine und große Ausstellungen sowie ein umfangreiches museumspädagogisches Programm für jede Altersgruppe.

Meisterwerke aus über 600 Jahren Kunstgeschichte: In ihrer Sammlung spannt die Kunsthalle Bremen einen Bogen vom 14. Jahrhundert bis heute: Zu sehen sind auf über 2.000 Quadratmetern europäische Malerei seit dem Mittelalter bis zur Gegenwart, internationale Moderne, Skulpturen des 16. bis 21. Jahrhunderts sowie herausragende Werke der Medienkunst. Einen besonderen Schwerpunkt im Gesamtbestand bildet das Kupferstichkabinett, welches mit seinen über 200.000 Blatt Handzeichnungen und druckgrafischen Blättern zu den bedeutendsten grafischen Sammlungen in Europa gehört.

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Museen in Bad Arolsen

Christian Daniel Rauch-Geburtshaus

34454 Bad Arolsen

Rauchstraße 6
Tel.: 05691 - 625734


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Museum Bad Arolsen

In dem Lakaienhaus wurde am 2. Januar 1777 Christian Daniel Rauch geboren. Sein Vater Johann Georg, fürstlicher Lakai und Kammerdiener, war 1765 in das Bedienstetenhaus eingezogen, das der Familie später übereignet wurde.

Die kleine Anlage in den ehemaligen Hopfengärten besteht aus dem Wohnhaus und einem Wirtschaftsgebäude. Seine erste künstlerische Ausbildung erfuhr Rauch bei dem waldeckischen Hofbildhauer Johann Friedrich Valentin und später bei Johann Christian Ruhl in Kassel.

Eine Auswahl an Porträts aus dem 19. Jahrhundert vermittelt einen Eindruck der Persönlichkeit des Bildhauers. Zeichnungen informieren über Entstehungsprozesse von Skulpturen und die Reisetagebücher der Italienreisen 1804 und 1829 belegen seine Auseinandersetzung mit italischen Denkmälern. Werkzeuge und Werkbeispiele präsentieren den Bildhauer, während persönliche Erinnerungsstücke und Medaillen den Kult um den Künstler und die Rezeption seiner Arbeiten verdeutlichen.

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Museen in Bad Arolsen

Kaulbach-Haus

34454 Bad Arolsen

Kaulbachstraße 3
Tel.: 05691 - 625734


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Museum Bad Arolsen

Das Geburtshaus des Historienmalers und Illustrators Wilhelm von Kaulbach gehört zu den ältesten Gebäuden der barocken Residenzstadt.

In dem typischen Handwerkerhaus lebten die Familienmitglieder, die als Kunstschreiner für die waldeckischen Fürsten und Bürger tätig waren.

Beispiele ihrer Handwerkskunst und die originale Schreinerwerkstatt verdeutlichen ihr Wirken in Waldeck. Gemälde und graphische Arbeiten vermitteln Einblicke in die Geschichte der Malerdynastie Kaulbach. Spielerische Stationen informieren über das Thema Holz, Handwerk und die stilistische Entwicklung von Möbeln und Einrichtungen im 19. Jahrhunderts.

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Museen in Bad Arolsen

Museum Bad Arolsen

34454 Bad Arolsen

Schloßstraße 30
Tel.: 05691 - 625734


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Museum Bad Arolsen

Die Alte Nationalgalerie Berlin beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen von Kunst des 19. Jahrhunderts.

Sie besitzt umfangreiche Skulpturenbestände, aus denen für das Museum in Bad Arolsen eine reiche Auswahl zusammengestellt wurde. Der Schwerpunkt liegt auf Werken von Christian Daniel Rauch, der in Arolsen geboren wurde und als ein Hauptmeister des deutschen Klassizismus geschätzt wird. Hinzu kommen Werke die die Entwicklung der deutschen und internationalen Skulptur verdeutlichen. Es entsteht ein reiches Bild der Kunstszene der Goethezeit mit ihren Bezügen auf die Antike einerseits und mit ihren realistischen Bezügen anderseits.

Das Museum wurde im barocken Gebäude des Marstalls, den der Baumeister Friedrich Franz Rothweil an zentraler Stelle gegenüber dem Schloß der waldeckischen Fürsten plante, eingerichtet. Das geschwungene Gebäude, dessen Funktion als repräsentativer Stall durch Pferdedarstellungen im Giebelfeld über dem Eingang vorgestellt wird, wurde 1755 vollendet und zählt zu den wichtigsten Bauten seines Auftraggebers Fürst Carl August Friedrich zu Waldeck und Pyrmont.

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