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Museen im PLZ-Bereich 68...
Friedrichsplatz 4
Tel.: 0621 - 2936452
1909 als Museum gegründet, zählt die Kollektion der Kunsthalle zu den
renommiertesten bürgerschaftlichen Sammlungen Deutschlands, die mit
Spitzenwerken von Edouard Manet bis Francis Bacon in der Malerei und
einem singulären Skulpturenschwerpunkt aufwartet.
Mit einem
bereits in den Gründungsjahren formulierten innovativen Bildungsprogramm
unter dem Motto „Kunst für alle“ und mit programmatischen Ausstellungen
internationaler Ausrichtung prägte und prägt die Kunsthalle das
kulturelle Leben Mannheims. Heute widmet sich die Kunsthalle verstärkt
aktuellen Tendenzen im Bereich Skulptur.
Die Sammlung Malerei wartet mit zahlreichen Meisterwerken auf: Im
Bereich des 19. Jahrhunderts mit Vertretern des französischen und
deutschen Impressionismus. Mit Gemälden des Expressionismus und der
Neuen Sachlichkeit sowie den abstrakten Meistern des Bauhauses sind
beispielhaft die Hauptströmungen der Moderne vertreten. Außerdem wird
auch eine umfangreiche Gruppe von Werken des deutschen und
internationalen Informel ausgestellt.
Außerdem verfügt die
Kunsthalle Mannheim über eine große graphische Sammlung als auch eine
Kunst aus den Bereichen Skulpturen und Neue Medien.
Überregionale Empfehlung
Friedensplatz 1
Tel.: 06151 - 1657000
Im hessischem Landesmuseum Darmstadt finden Sie archäologische,
kunsthandwerkliche, zoologische und geologischen sowie graphische
Sammlungen ausgestellt.
Die moderne Kunst befindet sich mit dem
„Block Beuys“, der Sammlung Spierer und dem gegenüberliegenden, von Karl
Ströher gestifteten Flügel auf einer Etage vereint. Die Gemäldegalerie
wird in ihrer vollständigen Form vom 13. bis zum 20. Jahrhundert
zusammenhängend im Erweiterungsbau von Reinhold Kargel gezeigt.
Im Untergeschoss sind in neuen Ausstellungsräumen der internationale
Jugendstil, die Vor- und Frühgeschichte, die japanische Kunst sowie die
ägyptische und griechische Sammlung untergebracht.
Mit moderner
Ausstellungsgestaltung, einem reichhaltigen Informationsangebot und
abwechslungsreichen Inszenierungen der Objekte erschließt sich dem
Besucher eine Vielzahl von Sammlungen. Durch die Sanierung ist das HLMD
technisch, infrastrukturell und inhaltlich für das 21. Jahrhundert
gerüstet.
Überregionale Empfehlung
Lichtentaler Allee 8 A
Tel.: 07221 - 30076400
Die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden gehört als international
renommiertes Ausstellungsinstitut zu den ältesten Kulturinstitutionen
der Stadt und der Region.
Seit ihrer Eröffnung im Jahr 1909 ist
sie Schaufenster für klassische, moderne und zeitgenössische Kunst.
Träger ist das Ministerium für Forschung, Wissenschaft und Kunst des
Landes Baden-Württemberg. Vier bis sechs Ausstellungen pro Jahr sind
einzelnen Künstlerpersönlichkeiten und aktuellen wie historischen Fragen
von Kunst und Kultur gewidmet, stets begleitet von anspruchsvollen
Katalogen und Veranstaltungen.
Als Haus ohne eigene Sammlung
hat die Staatliche Kunsthalle große Freiheit in der Gestaltung des
Programms und kann sehr flexibel auf neue Strömungen reagieren. So ist
sie in den letzten Jahren zu einem viel beachteten Forum geworden, in
dem lebensweltliche Fragen aktuell und historisch fundiert in den
Zusammenhang bildkünstlerischer Analysen gestellt werden. Dadurch ist es
gelungen, weite Besucherkreise und Interessensphären zu bündeln.
Überregionale Empfehlung
Vor 25 Jahren stiftete der Königsteiner Arzt Dr. Jörgen Schmidt-Voigt
über 800 Ikonen an die Stadt Frankfurt, die Grundstock des
Ikonen-Museums Frankfurt sind. Die meisten von ihnen stammen aus dem 18.
und 19. Jahrhundert. Die ursprüngliche Sammlung wurde inzwischen
wesentlich durch Leihgaben oder Schenkungen aus privater Hand und
vereinzelt durch Ankäufe erweitert.
Eine bedeutende
Bereicherung der Sammlung erfuhr das Ikonen-Museum im Jahr 1999. Aus der
postbyzantinischen Ikonensammlung der Staatlichen Museen Preußischer
Kulturbesitz zu Berlin erhielt das Ikonen-Museum 82 Exponate als
Dauerleihgabe. Von besonderem Wert sind eine Reihe signierter und
datierter italo-kretischer Ikonen von Angelo Bissamano, Emmanuel Tzanes
und Michailo Miljutin aus dem 16. und 17. Jahrhundert.
Wichtige
Ergänzungen sind die Leihgaben einer Sammlung äthiopischer Ikonen und
Kreuze und einer Sammlung von Metall- und Reise-Ikonen, Segenskreuze,
Brustkreuze, Kirchengeräte, aber auch liturgische Textilien.
Überregionale Empfehlung
1815 als bürgerliche Stiftung von dem Bankier und Kaufmann Johann
Friedrich Städel begründet, gilt das Städel Museum als älteste und
renommierteste Museumsstiftung in Deutschland.
Unter einem Dach
bietet die Sammlung des Städel einen nahezu lückenlosen Überblick über
700 Jahre europäische Kunstgeschichte – vom frühen 14. Jahrhundert über
die Renaissance, den Barock und die klassische Moderne bis in die
unmittelbare Gegenwart. Insgesamt umfasst die Sammlung rund 3.000
Gemälde, 600 Skulpturen, über 4.000 Fotografien und über 100.000
Zeichnungen und Grafiken.
Höhepunkte der Sammlung bilden Werke
von Künstlern wie Lucas Cranach, Albrecht Dürer, Sandro Botticelli,
Rembrandt van Rijn, Jan Vermeer, Claude Monet, Pablo Picasso, Ernst
Ludwig Kirchner, Max Beckmann, Alberto Giacometti, Francis Bacon,
Gerhard Richter, Wolfgang Tillmans und Isa Genzken.
Überregionale Empfehlung
Konrad-Adenauer-Str.
30 - 32
Tel.: 0711 - 470400
Die Staatsgalerie Stuttgart besteht aus drei Gebäuden, die für
unterschiedliche Definitonen der Funktion von Museumsarchitektur stehen.
Die historischen württembergischen Wurzeln und die internationale
Ausrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg bestimmen heute den unverwechselbaren
Charakter der Sammlungen. Ihr Spektrum umfasst Werke der europäischen Kunst
des 14. bis 21. Jahrhunderts sowie der amerikanischen Avantgarde nach 1945.
Verschiedene Hauptakzente finden sich in den jeweiligen Sammlungsbereichen
hinsichtlich Künstler, Epochen oder Stilströmungen. Die vertretenen
Kunstgattungen wie Malerei, Skulptur, Zeichnung, Graphik und Fotografie
zeigen darüber hinaus die Vielfalt der künstlerischen Techniken. Ein
Anziehungspunkt für Forscher sind die vier Archive mit ihrem reichen Fundus
an Briefen, Büchern und vielen weiteren Dokumenten. In den Bibliotheken
steht ein umfangreiches Literaturangebot für wissenschaftliche Recherche und
Forschung bereit. Übrigens: Mit einem Klick in den jeweiligen
Bildausschnitt, erfahren Sie mehr über die oben gezeigten Bilder.
Das Spektrum der Sammlungen verdankt die Staatsgalerie ihrer ebenso langen
wie wechselvollen Geschichte. Sie reicht zurück bis ins 18. Jahrhundert, in
die Zeit der württembergischen Herzöge. Deren Sammlungen bilden den
Grundstock der Bestände Alter Meister. Gemäß dem Bildungsideal des 19.
Jahrhunderts lag bald ein Schwerpunkt auf dem »Schwäbischen Klassizismus«,
der heute einen singulären Platz einnimmt.
Zur Besonderheit einer
Graphischen Sammlung gehört es, dass aus konservatorischen Gründen ihre
reichen Schätze in kurzen Zeitabschnitten ausgestellt werden können. Wir
geben Ihnen einen Überblick über die Schwerpunkte unserer rund 400.000
Blätter umfassenden Sammlung. Der Digitale Katalog (online-Katalog) der
Staatsgalerie Stuttgart enthält auch eine Auswahl an Kunstwerken auf Papier,
die laufend ergänzt wird.
Überregionale Empfehlung
Marienstraße 4
Tel.: 07321 - 3274810
Mit der Picasso Plakate Sammlung Christoph Czwiklitzer verfügt das
Kunstmuseum über die weltweit vollständigste Plakate-Collektion des
Künstlers.
Sie umfasst neben zahlreichen Plakaten für
Picasso-Ausstellungen, die von unterschiedlichen Graphikern gestaltet
wurden, sämtliche vom Künstler selbst entworfene und geschaffene Plakate.
Aus den über 80 Werken ragen seine farbigen Stierkampfplakate und berühmten
Friedensplakate heraus. Wie sich diese Plakate entwicklungsgeschichtlich und
thematisch in Picassos umfangreiches druckgraphisches Schaffen einfügen,
zeigen über 140 Druckgraphiken.
Anhand seiner Stierkampf- und
Friedensdarstellungen läßt sich so einerseits die Entwicklung des Künstlers
über Jahrzehnte hinweg verfolgen und andererseits dessen virtuoser Umgang
mit unterschiedlichen Drucktechniken - Lithographie, Radierung, Aquatinta
und Linolschnitt - studieren.
Überregionale Empfehlung
Friedrich-Ebert-Allee
4
Tel.: 0228 - 9171200
Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn,
kurz Bundeskunsthalle, ist ein einzigartiger Ort der Kunst, Kultur und
Wissenschaft.
Im Zentrum des Programms steht die Kunst aller
Epochen, einschließlich zeitgenössischer Kunst, sowie Ausstellungen zu
kulturhistorischen Themen und Archäologie, aber auch Präsentationen zu
anderen Wissensgebieten wie Technik oder Ökologie. Ziel ist es, den Blick
nicht nur auf die westliche Kultur zu richten, sondern eine globale
Perspektive aufzuzeigen.
Neben den Ausstellungen bietet die
Bundeskunsthalle ihren Besucherinnen und Besuchern ein umfangreiches
Vermittlungsprogramm mit gesellschaftspolitischen Diskussionen, Führungen,
Workshops sowie neuen, experimentellen Formaten. Als besonderer
Veranstaltungsort bietet das Forum der Bundeskunsthalle außerdem ein
eigenständiges Programm mit Konzerten, Theater, Lesungen und Vorträgen. Die
Bundeskunsthalle hat durch ihre vielfältigen Kooperationen ein
internationales Netzwerk zu anderen führenden Ausstellungshäusern und Museen
aufgebaut und zugleich ganz unterschiedliche Publikumskreise erschlossen,
mit denen stets der Dialog gesucht wird.
Überregionale Empfehlung
Das Kunstmuseum Bonn gehört zu den großen, bundesweit beachteten Museen für
Gegenwartskunst. Sein 1992 eröffneter, von dem Berliner Architekten Axel
Schultes entworfener Neubau zählt deutschlandweit zu den wichtigsten
Museumsbauten der letzten Jahrzehnte. Die Leitung des Hauses liegt seit 2008
bei Stephan Berg.
Herz und Identität des Hauses bildet die rund
7.500 Werke umfassende Sammlung des Kunstmuseum Bonn mit ihrem zentralen
Werkkonvolut zu August Macke und der Kunst der Rheinischen Expressionisten
sowie die bedeutende Sammlung zur deutschen Kunst nach 1945 mit Schwerpunkt
auf der Malerei und ihren erweiterten, bildbezogenen Ausdrucksformen.
Besonderes Kennzeichen des bundesweit einmaligen Profils ist die
Konzentration auf eine überschaubare Anzahl herausragender Künstlerinnen und
Künstler, deren Werk jeweils umfassend in großangelegten Künstlerräumen
gezeigt wird. Die thematischen und monografischen Ausstellungsprojekte, die
international ausgerichtet sind, werden in der Regel aus einem engen Bezug
zum Sammlungskontext entwickelt.
Überregionale Empfehlung
Das Kunstpalais ist die Nachfolgeeinrichtung der Städtischen Galerie
Erlangen. Diese befindet sich seit 1974 im Palais Stutterheim, das 1728 bis
1730 erbaut wurde und im Zentrum der Hugenottenstadt gelegen ist. Nach
zweijähriger Renovierungsphase wurde das Kunstpalais mit einer auf knapp 500
m² verdoppelten Ausstellungsfläche im Erdgeschoss und Untergeschoss des
Palais Stutterheim neu eröffnet. Mit neuem Programm und unter neuer Leitung.
Das Ausstellungsprogramm des Kunstpalais konzentriert sich auf relevante
Positionen der internationalen Kunstszene, die Anschluss an den
zeitgenössischen Diskurs innerhalb und außerhalb der Kunst bieten.
Konzeptionelle Bezüge zu Fragestellungen der Literatur, der Philosophie und
des Films finden dabei besondere Berücksichtigung. Interdisziplinäre
Begleitprogramme verankern die Inhalte der Kunst auf breiter
gesellschaftlicher Ebene.
Zum Kunstpalais gehört die Städtische
Sammlung Erlangen. Diese umfasst weit über 4500 bedeutende Grafiken,
Multiples, Künstlerbücher und Mappenwerke. Sie spiegelt wesentliche
Strömungen internationaler Kunst nach 1945 wider und versteht sich als
Ideengeschichte der Kunst, die mit dem gezielten Erwerb ausgewählter
zeitgenössischer Grafiken und Fotografien fortgeschrieben wird.
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68165 Mannheim
Friedrichsplatz 4
Tel.: 0621 - 2936452
Museum: Kunst in Mannheim, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
68519 Viernheim / Hessen
Hügelstr. 24
Museum: Kunst in Viernheim, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
68167 Mannheim
Brückenstr. 2
Museum: Kunst in Mannheim, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
68159
Mannheim
D 5
Museum: Kunst in Mannheim, Ausstellungen, Kunststile, Stil-Epochen, Künstler
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